Mirimau, nein ich habe kein verändertes Fressverhalten festgestellt. Mal frisst er mehr mal weniger, also ganz normal eigentlich. Könnte es nicht sein, dass Teddy Deine Unruhe und Verzweiflung spürt? Wenn er sensibel ist frisst er vllt deshalb nicht.
Zitat von Schnubbel im Beitrag #241Mirimau, nein ich habe kein verändertes Fressverhalten festgestellt. Mal frisst er mehr mal weniger, also ganz normal eigentlich. Könnte es nicht sein, dass Teddy Deine Unruhe und Verzweiflung spürt? Wenn er sensibel ist frisst er vllt deshalb nicht.
Ja, in den ersten Tagen wäre das möglich gewesen. Aber momentan bin ich nicht unruhig und verzweifelt, sondern eher in mein Schicksal ergeben . Ich bin immer nur zu Beginn einer Katastrophe aus der Fassung und am Spinnen , danach bzw. mittendrin werde ich dann ruhig und packs an. Anders wäre es vermutlich, wenn er sich immer noch so quälen würde, dann würde es mir das Herz abschnüren. Und falls eine OP anstehen würde, wäre ich auch wieder im Panikmodus.
Beide haben in der Nacht und heute morgen selbständig etwas gefressen! Piccolo in der Nacht sogar richtig gut - per Nachttrick / Futter neben meinem Bett. Ich hatte gestern seine Metacam-Dosis auf sein Körpergewicht erhöht. Er wird doch nicht tatsächlich ein Forl-Kandidat sein? Oh bitte - hoffentlich nicht ausgerechnet jetzt......... das schaffe ich nämlich nicht, habe gerade selbst einen krassen Schmerzschub. Ich werde ihm heute doch noch einmal Metacam geben und erst ab morgen damit aufhören, damit ich ganz sicher bin, ob seine Futterverweigerung wirklich mit Schmerzen zusammenhängt. Teddy bekommt weiterhin Nux Vomica und natürlich das Metacam.
Es wäre so schön, wenn sie erst mal beide weiterhin fressen würden. Das würde mir 18 x auf den Boden knien und wieder aufstehen ersparen. Mag zwar ein gutes Fitness-Training sein, ist aber mit den derzeitigen Schmerzen nicht so toll.
Zitat von Annikki im Beitrag #245Freuen, dass beide gegessen haben oder lieber nicht freuen, weil bei piccolo "was" dahinterstecken kann?
Hat er denn irgendwelche andern anzeichen für forl?
Nein, eigentlich nicht. Außer dass er rings um das Schälchen, aus dem er gerade frisst, immer eine Riesensauerei veranstaltet. Aber das hat er - glaube ich - schon immer so gemacht. Er knirscht nicht, er sieht nicht nach Schmerzen aus, er reibt seine Zähne nicht an Gegenständen, er knabbert Leckerli-Stengelchen nach wie vor ratzfatz vom Stück weg runter - allerdings nur auf den hintersten Backenzähnen. Versucht er es weiter vorne, lässt er die Stückchen fallen. Ist aber, glaube ich, normal, oder? Er ist auch nicht gereizt oder schlecht gelaunt. Im Gegenteil. Aber das sagt ja nichts, es könnte trotzdem sein. Gibt es noch weitere Anzeichen?
Lieber erst mal positiv denken und freuen. Heute tagsüber wurde nichts mehr gefuttert, aber vielleicht ist es in der Nacht wieder gut. Beide haben sowohl Metacam als auch Reconvales eingefordert. Sind sogar extra auf den Tisch gekommen dafür. Zum Piepen. Da sitzen sie mit großen Augen nebeneinander und sperren willig die Mäulchen auf, sobald ich sie mit dem Spritzchen berühre. Wie zwei Kleinkinder. Fehlen nur noch die Lätzchen. Und ich musste nicht mal auf die Knie.
Jetzt hoffe ich nur, dass bald Reconvales-Nachschub kommt. Und auch, dass diese ganze Phase bald vorbei ist. Und dass Piccolo kein Forl hat. Und..... und..... und......
Da drücke ich doch mal die Daumen Das fände ich auch toll wenn Krabbe das Metacam aus der Spritze nehmen würde. Er macht es aber weder vom Löffel noch aus der Spritze. Nur mit Paste vermengt nimmt er das an.
Stängelchen, leckerli, trockenfutter wurde hier auch mit übelsten zähnen ohne probleme gegessen.
Mundgeruch, riecht er aus der schnute? Das war ja DAS symptom was freddy als erstes hatte. Nur ganz leicht, der doc erklärte mich für bescheuert, er roch da gar nix
Du und deine viechers mit deinem reconvales sechs katzen und nicht eine rührts hier an
Zitat von Annikki im Beitrag #248Stängelchen, leckerli, trockenfutter wurde hier auch mit übelsten zähnen ohne probleme gegessen.
Mundgeruch, riecht er aus der schnute? Das war ja DAS symptom was freddy als erstes hatte. Nur ganz leicht, der doc erklärte mich für bescheuert, er roch da gar nix
Du und deine viechers mit deinem reconvales sechs katzen und nicht eine rührts hier an
Mach mich nicht schwach! Ich hatte gehofft, dass die Stengelchen gegen Forl sprechen Nein, Mundgeruch hat er nicht, er hat total reinen Atem - wie frisch geputzt Aber er ist total pikiert, wenn ich meine Nase fast in seine Schnute stecke.
Echt - keines Deiner Katzis mag Reconvales???? Da hab ich ja offenbar großes Glück. Sie schlecken es jetzt nicht unbedingt von allein vom Tellerchen, aber wenn sie mit dem Spritzchen bedient werden und nur noch schlucken müssen, nehmen sie es tatsächlich gerne freiwillig. 15 ml pro Gabe, also immer 3 Spritzchen nacheinander. Mit jeweils einer Aufziehpause dazwischen. Und wenns nur zwei sind, sitzt Teddy da und wartet....... und wartet..... und wartet, denn er kann sehr gut auf 3 zählen.
Da bin ich ja heilfroh, dass das bei uns so läuft. Was würde ich auch in solchen Situationen ohne Reconvales machen - unvorstellbar. Funktioniert aber nur, solange keine Übelkeit vorhanden ist. Ansonsten wird der Kopf entschieden weggedreht. Piccolo mochte es am Anfang auch nicht. Er ist generell super misstrauisch gegen alles, was er schlucken soll. Aber er hat sich in ganz kleinen Schrittchen daran gewöhnt und jetzt mag er es ganz gerne. Nicht von allein, aber mit Service. Beide zeigen mir aber sehr gut, in welchem Abstand und in welcher Menge sie schlucken wollen und von welcher Seite sie das Spritzchen bekommen wollen. Teddy von links, Piccolo von rechts........
Ich habe Euren Rat befolgt und Teddy über Ostern und die Woche danach noch die volle Dosis Metacam gegeben. Jetzt bin ich am Bibbern, weil ich wieder einmal versuche, zu reduzieren.
Im Moment sind wir wieder bei der Dosis für 6,5 kg seit gestern. Morgen geht es dann auf 6 runter. Bis zur 7-kg-Dosis hatte sich nicht viel verändert. Er geht hinten nach wie vor relativ steif und humpelt kaum merklich auf der rechten Seite (warum rechts?), wenn er langsam läuft - und das tut er grundsätzlich erst mal, wenn er lag und dann aufsteht. Wenn er dann schneller läuft oder sogar rennt, dann ist keine Behinderung zu sehen. Nur beim Springen hat er hinten nicht mehr so die Kraft, da kann er schon mal sein Ziel verfehlen oder zwei Anläufe benötigen. Er nutzt aber brav die Aufstiegs- und Abstiegshilfen.
Vom Fressen her wurde es recht schwierig, denn seit ein paar Tagen mag er absolut kein Reconvales mehr. Er dreht entschieden den Kopf weg, wenn ich mit dem Spritzchen komme und ich nötige ihn dann auch nicht. Also habe ich ihm halt immer mal wieder im Schlaf das Futter unter die Nase gehalten. Das löst so eine Art Fressreflex aus, er hebt dann das Köpfchen und frisst noch im Schlaf zwei Bissen. Bis er merkt, was er tut. Dann wird der Kopf weggedreht und weitergeschlafen
Aber wenigstens knabbert er immer mal wieder am Trockenfutter, also lasse ich ihn. Gestern dann ein Freudentag: Endlich fand eine Sorte Gnade in seinen Augen und er verputzte ein ganzes Schälchen voll in zwei Anläufen Insgesamt haben sie gestern allein tagsüber zu zweit fast 4 Schälchen gefuttert, das hat mich so gefreut!
Heute war das gleiche Futter aber schon wieder bäh. Es ist also das bekannte Auf und Ab, damit muss ich erst mal weiter leben.
Am liebsten frisst und trinkt er im Liegen. Bevor ich von seinen Problemen wusste, habe ich mich darüber immer amüsiert und ihn "faule Socke" genannt. Jetzt sehe ich das anders. Ich dachte, das sei eine kuriose Eigenheit, aber vielleicht ist das ja eine Stellung, in der er beim Kopfstrecken weniger Schmerzen hat. Genauso, wenn er auf dem Kratzbaum beim Schlafen immer den Kopf über den Rand der Mulde nach unten hängen lässt.
Heute ist er sehr ruhig und schläft hauptsächlich, aber bis gestern hat er auch wieder gespielt und sich lautstark mitgeteilt und wollte wieder viel beschmust werden, was er mit genussvollem Schnarchen quittierte. Mal sehen, wie es weiter geht beim Reduzieren.
Piccolo bekommt auch immer noch Schmerzmittel , bei ihm habe ich bereits reduziert und gehe schrittchenweise weiter zurück. Er frisst ganz gut. Wenn er mal tagsüber nichts mag, funktioniert wenigstens der Nachttrick. Ich stelle zwei Schälchen Futter + etwas Trockenfutter neben mein Bett - und sobald das Licht aus ist und ich ruhig liege, höre ich es schmatzen und knuspern und morgens ist der größte Teil verschwunden. Anschließend schleicht er sich im Zeitlupentempo ganz vorsichtig aufs Bett und legt sich zum Schlafen auf meine Beine. Ich bin gespannt, wie es bei ihm weiter geht und ob ich am Ende doch mit ihm zum Dentalröntgen muss oder (noch) nicht.
Was mir aber bei ihm unter der Schmerzmittelbehandlung auffiel: Er ist für seine Verhältnisse recht schmusebedürftig geworden. Normalerweise ist er ja nicht verschmust und eher eigenbrötlerisch, aber seit Metacam fordert er mich öfter regelrecht zum Streicheln auf - und er fängt auf einmal auch an, mit mir zu reden. Das hat er vorher eher nicht gemacht. Oder nur ganz selten. Er liebt ja Füße und den Schrubber und er liebt PET-Flaschen. Auf die ist er ganz wild, er will unbedingt von ihnen beschmust werden, da kugelt er sich vor Wonne und schnurrt und sabbert. Also muss ich mehr trinken. Immer wenn eine leere PET-Flasche zur Flaschentasche wandert, ist er total aus dem Häuschen. Da wird gegurrt und geschmust und getretelt, dass es eine wahre Pracht ist. Das ist inzwischen ein sehr zeitaufwendiges Ritual, so eine Flasche zu verabschieden und zu entsorgen . Ich bin mal gespannt, ob sich das alles tatsächlich mit dem Absetzen des Metacams wieder ändert.
So - und kaum hatte ich fertig geschrieben, lief Teddy mit wackeligem linken Knie herum, als ob das instabil wäre. Hoffentlich nicht die nächste Baustelle.........
Gibt es eigentlich für Katzen keine Rückenstützbandagen oder Kniebandagen so wie beim Menschen?
ich habe bei indi langsamer reduziert, aber das war nach bauch, nicht nach angaben vom doc sie bekam 2 wochen die volle dosis für 3,7 kilo. dann eine woche für 3 kilo... und jetzt so knapp unter 3 ich möchte bei ihr bis 2,5 runter und dann werd ichs so lassen
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Tigerstübchen
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01.04.2018 22:20
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. Ich bin immer nur zu Beginn einer Katastrophe aus der Fassung und am Spinnen 
, danach bzw. mittendrin werde ich dann ruhig und packs an. Anders wäre es vermutlich, wenn er sich immer noch so quälen würde, dann würde es mir das Herz abschnüren. Und falls eine OP anstehen würde, wäre ich auch wieder im Panikmodus.
für dich
Und ich musste nicht mal auf die Knie.
sechs katzen und nicht eine rührts hier an 
für euch
Insgesamt haben sie gestern allein tagsüber zu zweit fast 4 Schälchen gefuttert, das hat mich so gefreut!
, bei ihm habe ich bereits reduziert und gehe schrittchenweise weiter zurück. Er frisst ganz gut. Wenn er mal tagsüber nichts mag, funktioniert wenigstens der Nachttrick. Ich stelle zwei Schälchen Futter + etwas Trockenfutter neben mein Bett - und sobald das Licht aus ist und ich ruhig liege, höre ich es schmatzen und knuspern und morgens ist der größte Teil verschwunden. Anschließend schleicht er sich im Zeitlupentempo ganz vorsichtig aufs Bett und legt sich zum Schlafen auf meine Beine.
. Ich bin mal gespannt, ob sich das alles tatsächlich mit dem Absetzen des Metacams wieder ändert.