Is kein Dummgesabbel Anja . . wenn der Mensch Stress hat, überträgt er diese Schwingungen auch auf's Tier.
Ich schlepp meine Scheubande auch nicht gern zum TA . . weil ich weiß, dass es sie stresst. Jonny verfällt in eine Starre . . ist damit der Umgänglichste, aber hochgradig gestresst. Kaya nimmt von Transportbox bis Tierarzt alles auseinander, wenn man da ran will, und Raidon weint laut vor Angst.
Ich werde gefragt, ob meine sediert wurden, wenn wir beim TA sind. Selbst beim Blutzapfen machen die keinen Mucks, halten fast von selber die Pfote hin. Allerdings nehmen sie keine Leckerchen an, dafür ist ihnen das alles doch zu ungeheuer.
Ich finde es einfach nur grausam. Morgens liegt er auf seinem KB und döst vor sich hin. Und dann reiße ich ihn da raus stecke ihn in den Kennel und fahre los. Das ist für mich bestimmt bald schlimmer als für ihn.
die eine ist wie bei burmelchen kooperativ vor angst, weil sie erstarrt ist die andere angstaggro papi von meinem socken hat sich beim doc nen wolf geschnurrt. stress hatte er aber sicher auch
Zitat von Annikki im Beitrag #35ich sag mal so... JEDE katze hat stress beim doc
die eine ist wie bei burmelchen kooperativ vor angst, weil sie erstarrt ist die andere angstaggro papi von meinem socken hat sich beim doc nen wolf geschnurrt. stress hatte er aber sicher auch
ja bianca, rescue sind einfach unterstützend
erstarrt kann man sie nicht nennen, sie schäkern und köpfeln schon mit der TÄ.
Schnurren ist nicht nur ein Indikator fürs Wohlfühlen, Katzen schnurren auch aus Angst, um sich zu beruhigen oder wenn sie Schmerzen haben. ;-)
Und hier ist es wirklich erstarrt sein. Er lässt alles mit sich machen, wie eine Schlenkerpuppe. Manchmal wünschte ich mir, er würde fauchen, knurren, kratzen, beißen, vllt ginge es ihm damit besser.
Nachbars Kater macht dies alles. Er muss in diesen zwangskäfig umgesetzt werden, damit der TA irgendeine Chance hat, dran zu kommen. Für jede Untersuchung muss er in Narkose.
Ich weiß nicht, ob das besser ist. Und dem Kater geht es nicht besser, weil er sich wehrt.
Nein, um Gottes Willen in einen Zwangskäfig soll meine Krabbe nicht Ich meinte halt nur, so wie es Menschen manchmal besser geht wenn sie sich Luft machen als alles runterzuschlucken, könnte es auch diesen Katzen dann besser gehen.
vermenschliche das nicht zu sehr. tierarzt ist einfach nen Ars** für katzen. aber sie leben im hier und jetzt. stress ist da, katz wieder daheim... stress wird abgebaut.
Zitat von Schnubbel im Beitrag #19Nein, es war nicht warm. Aber bei Stress hechelt Krabbe. Also nicht beim Autofahren oder so, es ist dann für ihn wirklich heftiger Stress. Z.B. mg er keine Männer, meine TÄ war nicht da, so musste er noch vom TA untersucht werden, musste mit ihm zum Röntgen, es war die Hölle für ihn. Ich habe ihn schon mal schallen lassen, eben wegen des Hechelns, da war er 7 Jahre. Da war alles ok.
>>Na dann,denke ich mal,ist das echt nur ein Ausdruck von totalem Stress.(Kenne ja deine Katze nicht)Doch soo wie du das schilderst. Zum Glück wa alles ok;-)
Zitat von Schnubbel im Beitrag #31Und das hilft? Ich werde ja einen Termin brauchen zum Schallen, dann brauchen wir nicht so lange warten. Es sei denn es ist ein Notfall.
>>Ich hatte diese Tropfen nie,doch ich weiss von vielen Tierbesitzern,das die wirklich top sein sollen,grad ezu Silvester,als zu extremsituatioenen.
Zitat von Schnubbel im Beitrag #39Und hier ist es wirklich erstarrt sein. Er lässt alles mit sich machen, wie eine Schlenkerpuppe. Manchmal wünschte ich mir, er würde fauchen, knurren, kratzen, beißen, vllt ginge es ihm damit besser.
Da kannst du dich aber eher glücklich schätzen, meiner Meinung nach. Lieber einen Kater, der zwar erstarrt aber alles über sich ergehen lässt, als ein miauender, fauchender und panischer Kater.
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14.04.2017 11:31
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. . wenn der Mensch Stress hat, überträgt er diese Schwingungen auch auf's Tier.
Ich meinte halt nur, so wie es Menschen manchmal besser geht wenn sie sich Luft machen als alles runterzuschlucken, könnte es auch diesen Katzen dann besser gehen.
