Die Autorin ist amerikanische Tierärztin und Verhaltenstherapeutin. Sie erklärt, warum die Instinkte der Katze sie zu bestimmten Reaktionen motiviert. Lernen Sie diese Instinkte und Verhaltensweisen verstehen. So können Sie es Ihrer Katzen ermöglichen, sie selbst zu sein, ohne dass es zu Problemen mit der menschlichen Umwelt kommt.
Zitat von Peter im Beitrag #2Dazu brauche ich bestimmt die nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*lach*
Für Menschen, die sich noch nicht näher mit dem Verhalten von Katzen auseinandersetzt haben, ist das ein tolles Buch. Es erklärt die ganzen Basics. Manchmal wünschte ich mir, dass das jeder als Pflichtlektüre mit seiner ersten Katze mitbekäme, dann würden uns unendlich viele Abgaben von Katzen im Verein erspart bleiben... Bei vielen Anfragen, die wir bekommen, könnte ich häufig sogar schon fast gelangweilt vorlesen, so ausgeleiert scheinen mir viele Fragen und Probleme. Daher empfehlen wir das Buch gern. Noch schlimmer - und nicht selten - ist nämlich, dass so genanntes unerwünschtes Verhalten ewig toleriert wird, sich damit manifestiert um dann als Abgabegrund herhalten zu müssen, weil "es jetzt aber nun wirklich zu viel ist!"
Nicht das du lieber Jens falsch verstehst, aber ich denke nach ca. 25 Jahren ein Leben mit Katzen, brauche ich/wir bestimmt kein Buch zu lesen um Katzen zu verstehen.
ich kenne Dich (noch) nicht, aber ich halte es da lieber mit Tucholski "Erfahrung ist nichts, man kann seine Sache auch 30 Jahre lang falsch machen."
Nein, im Ernst: geht natürlich nicht gegen Dich, aber das erleben wir im Verein täglich, Interessenten, die "alles" wissen, bis man hinter den Vorhang schaut. Es ist gruselig. Und wir können den Interessenten nichtmal einen Vorwurf machen. Viele haben sich wirklich interessiert, ein (schlechtes) Buch gelesen, oftmals Tierärzte gefragt (was vielfach nicht besser ist) oder einfach über Jahrzehnte sich selbst einen Reim auf alles mögliche gemacht. Das nennen dann die Leute "Katzenerfahrung". Das sind im Zweifel dieselben Leute, von denen wir dann 15jährige Tiere bekommen, die 'plötzlich' untragbar werden. Da können einem manchmal wirklich die Tränen kommen...
ich dachte bis vor ein paar jahren auch, ICH weiss alles... ICH krieg alle vergesellschaftet, ICH kann das halt... tja, und dann kam Wolli oder besser gesagt, Lünchen...
also ich werde nie wieder sagen, ich weiss nach nun 28 jahren alles... ich lerne immer noch dazu, und zwar ne menge
Anja, mir geht es grad sehr ähnlich. Ich bin sehr gespannt, was uns die Verhaltenstherapeutin sagen wird. Solange nichts vorfällt, denken viele, dass alles in Ordnung ist in der Gruppe. Dabei gibt es so kleine subtile Gesten, die viel mehr verraten.
Kann ich auch nur bestätigen, auch bei den Hunden ist es so, Terry mit seinen 14 Jahren, legt noch verhaltensweisen an den Tag, die ich bisher nicht kannte.
Bestätige es ebenfalls. Nach fast 3 Jahrzehnten mit Fellnasen jeglichen Alters und Geschlecht, ich lerne nie aus. Immer wieder können Sie uns überraschen. Es gibt gewisse Grundmuster die fast für alle gelten. Dennoch: was bei der einen Mietz btw. Hund zutreffend ist, kann z.B. bei gleicher Erkrankung bei der nächste Fellnase vollkommen anders sein.
Ganz salopp gesprochen: man wird so alt wie eine und lernt immer noch hinzu
Seit 1978 bin ich liebende Dosenöffnerin für Samtpfoten.
Aber die ganzen Jahre über habe ich nicht so viel über Katzen, ihre Pflege und ihr Verhalten gelernt, wie die letzten vier Jahre, in denen ich mich verstärkt in Katzenforen "rumtreibe"!
Zitat von Jens im Beitrag #5Hi Peter, Das sind im Zweifel dieselben Leute, von denen wir dann 15jährige Tiere bekommen, die 'plötzlich' untragbar werden. Da können einem manchmal wirklich die Tränen kommen...
wie gesagt: das hat nichts (!) mit Dir zu tun ...
Liebe Grüße Jens
Nur keine Angst, meine beiden Kinderchen würd ihr nie bekommen, meinen Schicksalsschlag im Sep. 2011 konnte mich nicht zur Abgabe von Ashley und Balu zwingen. Wir haben nicht mal ein Gedanken dazu gehabt auch wenn es sehr schwer war, aber meine Frau und ich waren uns einig. Auch nun gibt es Tage wo es schwierig für mich ist, die Beide richtig zu befriedigen (Futter, Wasser, Aufräumen, Bespielen usw.) aber deshalb "Abgeben"? Niemals!!!
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Tigerstübchen
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20.05.2014 09:58
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oder besser gesagt, Lünchen...
, auch bei den Hunden ist es so, Terry mit seinen 14 Jahren, legt noch verhaltensweisen an den Tag, die ich bisher nicht kannte.
und lernt immer noch hinzu